
Mama José Maria und Fabián sind wohl-behalten zu Hause angekommen und sie haben bereits mit vielen Kággaba ihre Reiseerfahrungen geteilt: Mit ihrer Familie, mit Dorfgemeinschaften und mit den Mamos, welche mit ihnen zusammen vor der Abreise mehrere Wochen lang spirituelle Arbeit für einen guten Verlauf der Reise geleistet haben.
Nun ist es Zeit, Danke zu sagen: Mama José Maria und Fabián, welche die lange Reise auf sich genommen haben, um ihr umfassen-des Wissen mit uns zu teilen, und all den wunderbaren Menschen, welche diese Reise in irgendeiner Form unterstützt haben – sei es bei der Organisation & Umsetzung, bei der Eventteilnahme oder durch Anteilnahme aus der Ferne.
Es gab sehr viele bewegende Momente. Gerne teilen wir mit euch einige, die uns besonders in Erinnerung geblieben sind:
“Ich bin hierhergekommen, um zu Lehren. Aber nun stelle ich fest, dass ich auch von euch viel lerne.”
Mama José Maria / Kággaba
Aussage von Mama José Maria, nachdem er und Fabián einen wertvollen Impuls erhalten haben, wie sie ein für sie wichtiges Projekt realisieren können.

Jurtendorf / Luthern-Bad
Mama José Maria und Fabián waren beeindruckt vom Konzept der Tockentoiletten, welche kein kostbares Wasser benötigen, um wertvollen menschlichen Dünger wegzuspülen.

Hauenschreinerhof, Unterlimpach
Emotionales Statement anlässlich einer Diskussion über das Schulsystem der westlichen Kulturen:
"Die staatliche Schule ist wie ein Gefängnis mit einem Wächter, der einem sagt, was man zu tun hat."
Fabián / Kággaba

Ramon Zürcher, Forscher https://t.me/ramonzuercherexpeditionen
Megalithen: Westliche Forschung trifft auf indigene Wahrnehmung:
Das Resultat war ein spannender und inspirierender Austausch zwischen Ramon Zürcher und weiteren ForschernInnen mit Mama José Maria und Fabián, an welchem alle Teilnehmenden teilhaben konnten.
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